• Startseite
  • Lehre
    • Berufsschultermine 2020/21
    • Deine Lehrlingsstelle
    • Jobbörse
    • Lehrberufe
    • Lehrbetriebe
    • Lehre fördern
    • Toolbox Lehrbetriebe
  • Weitere Ausbildungen
    • Lehre mit Matura
    • Duale Akademie
    • Ingenieur-Zertifizierung
    • Meisterprüfung
    • WIFI Salzburg
  • Tipps
    • Bewerbungstipps
    • Schriftliche Bewerbung
    • Bewerbungsgespräch
    • Adressen und Links
  • Startseite
  • Lehre
    • Berufsschultermine 2020/21
    • Deine Lehrlingsstelle
    • Jobbörse
    • Lehrberufe
    • Lehrbetriebe
    • Lehre fördern
    • Toolbox Lehrbetriebe
  • Weitere Ausbildungen
    • Lehre mit Matura
    • Duale Akademie
    • Ingenieur-Zertifizierung
    • Meisterprüfung
    • WIFI Salzburg
  • Tipps
    • Bewerbungstipps
    • Schriftliche Bewerbung
    • Bewerbungsgespräch
    • Adressen und Links

Ein Tag im Leben von Nicole Brandstätter, Lebensmitteltechnikerin (Video)

Veröffentlicht von Sabrina Scheipl In der Kategorie Blog Schlagwörter Article, Erfolg, Lehre, Lehrling, Werdegang

Für eine Lehre ist es nie zu spät!

Das beste Beispiel, dass mit einer Lehre alle Türen offen stehen ist wohl Nicole Brandstätter.

Nicole hat mit 28 nochmal neu durchgestartet und sich auch mit Matura für eine Lehre als Lebensmitteltechnikerin entschieden.

Im Video erzählt sie von ihrem Werdegang und gibt einen interessanten Einblick in den vielfältigen Beruf als Lebensmitteltechniker.

Keine Kommentare vor 4 Jahren

Ein Tag im Leben von Peter Fuchs, Metalltechniker (Video)

Veröffentlicht von Sabrina Scheipl In der Kategorie Blog Schlagwörter Article, Erfolg, Lehre, Lehrling, Werdegang

 

Bei MetalltechnikerInnen dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Werkzeuge.

So auch bei Peter Fuchs und seinem Lehrling Thomas. Den beiden wurde einen halben Tag lang mit der Kamera über die Schulter geschaut.

Dabei erzählt Peter Fuchs von seinem Werdegang zum Unternehmer und Thomas gibt spannende Einblicke warum er sich gerade für die Metalltechniker-Lehre entschieden hat.

Eins ist jedoch ganz klar: für beide war die Lehre ein Türöffner.

Keine Kommentare vor 4 Jahren

Vom Maturanten zur gesuchten Fachkraft

Veröffentlicht von Klaus Höftberger In der Kategorie Blog Schlagwörter Article, Lehre, Matura

Rund 450 Maturanten bzw. Quereinsteiger aus allgemeinbildenden bzw. berufsbildenden höheren Schulen wechseln hierzulande jedes Jahr in die Lehre. Ein anhaltender Trend, dem auch die Salzburger Unternehmen immer mehr abgewinnen können.

Ist die Quote bei Schulabbrechern in die Lehre seit Jahren bei 300 relativ konstant, so hat sich die Zahl der Maturanten, die die Lehre nach der Matura als ihren weiteren Bildungsweg wählen, in den vergangenen Jahren stetig nach oben entwickelt: Zwischen 2010 und 2016 hat sich deren Zahl von 74 auf 150 verdoppelt.

Liebe zum Handwerk gefunden
Eine davon ist Sophie Zeyer, die beim Tortenmacher in Salzburg das Konditorenhandwerk erlernt. Die gebürtige Deutsche hat ursprünglich Mechatronik studiert und dabei aber sehr schnell bemerkt, dass die viele Theorie nicht das richtige für sie ist. Bald reifte die Entscheidung, in einem kleinen Betrieb einen klassischen Handwerksberuf erlernen zu wollen. Mit der Lehre beim Tortenmacher ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen. „Ich bereue meine Entscheidung keinen Tag und bin mit der Ausbildung total glücklich“, sagt Sophie.

Für Herbert Wagenleitner vom Tortenmacher ist Zeyer bereits der vierte Lehrling mit Maturaabschluss und er sieht das überaus positiv: „Die etwas älteren Jugendlichen sind gut im Auftreten, wissen genau, was sie wollen und sind meist auch lernwilliger als andere“, erläutert der Unternehmer.

Von der Matura über die Lehre zum Studium
Eine Lehre zum Kfz-Techniker hat nach seiner Matura Michael Ostermaier bei der Tschann Nutzfahrzeuge GmbH in Salzburg begonnen. „Ich möchte den Beruf des Nutzfahrzeugtechnikers von Grund auf erlernen, um damit einen praktische Grundlage für das anschließend geplante Maschinenbaustudium zu haben,“ hat der junge Mann ein klares Berufsziel vor Augen. Die Entscheidung hat Michael nicht bereut: „Bei Tschann Nutzfahrzeuge werde ich bestens und umfassend in einem tollen Markenumfeld ausgebildet und auch die Freude an der Arbeit im Team kommt nicht zu kurz.“

Die Lehrlingsausbildung spielt bei Tschann Nutzfahrzeuge seit jeher eine bedeutende Rolle. „Aufgrund unserer großen Erfahrung sind wir offen für alle neuen Entwicklungen. An Maturanten schätzen wir die Reife, die klare Zielorientierung und ihre Einsatzbereitschaft,“ sagt Ausbildungsleiter Siegfried Schosser. So gewinne man immer wieder großartige Talente, die im Unternehmen bleiben und hier nicht selten Karriere machen. „Die meisten unserer aktuellen Führungskräfte haben als Lehrling im Haus begonnen.“

Vorteil für Maturanten: Verkürzte Lehrzeit
Auch Peter Haggenmüller, Ausbildungsleiter bei der UNIQA Versicherung in Salzburg, setzt gerne auf Maturanten als Lehrlinge. „Maturanten, die zu uns kommen, wissen in der Regel genau, was sie aus sich machen wollen. Sie sind äußerst motiviert und haben eine gute Basisausbildung, was sie unsere komplexe Materie besser verstehen lässt.“ Besonders beliebt in der Branche sind Absolventen einer Handelsakademie, die bereits ein Vorwissen in Finanz- und Risikomanagement mitbringen. Dadurch verkürzt sich auch die Lehrzeit von drei auf zwei Jahre.

Keine Kommentare vor 4 Jahren

Nachgefragt: Was wurde aus Christoph Exenberger, Lehrling des Jahres 2002?

Veröffentlicht von Sabrina Scheipl In der Kategorie Blog Schlagwörter Article, Christoph Exenberger, Gewinner, Lehrling

Der heute 32-jährige Christoph Exenberger aus Bad Gastein war vor 15 Jahren der erste Gewinner des Wettbewerbes „Salzburg sucht den Lehrling“. Wir haben ihn interviewt und bei ihm nachgefragt, wie es ihm heute geht und was sich seit 2002 getan hat.

Sie wurden 2002 Lehrling des Jahres – was war das damals für ein Gefühl?

Da kann ich mich noch gut daran erinnern. Die Auszeichnung war für mich eine Bestätigung meiner Leistung. Ich habe damals meine Lehre im „Hotel Europäischer Hof“ in Bad Gastein absolviert und immer Unterstützung erhalten. Für mich war wichtig, dass man mit Fleiß und Motivation seine Ziele erreicht. Der „Lehrling des Jahres“ zu werden war ein großer Erfolg. Ich habe es anfänglich gar nicht glauben können.

Hat ihnen die Auszeichnung beim weiteren beruflichen Werdegang geholfen?

Es war für meine Ausbildung sicher eine gute Ergänzung. Wenn man bei Lehrlingswettbewerben teilnimmt, sehen Arbeitgeber, dass sich Lehrlinge über die Grundausbildung hinaus mit dem Lehrberuf beschäftigen. Preise und Auszeichnungen sind tolle Referenzen, die für den weiteren beruflichen Werdegang behilflich sein können. Die Trophäe steht immer noch bei mir zu Hause.

Was ist Ihrer Meinung nach an einer Lehrausbildung wertvoll?

Die Lehrausbildung in Österreich ist einzigartig und vorbildhaft für andere Länder. Ich sehe die Stärken im dualen Ausbildungssystem. Die Lehre hat sich weiterentwickelt. Es gibt die Lehre mit Matura, was die Ausbildung noch attraktiver macht. Ich würde mich wieder für eine Lehre entscheiden, weil ich in dieser Zeit viel gelernt habe und sich Freundschaften für das Leben entwickeln konnten.

Wie ist es bei Ihnen beruflich nach der Lehre weitergegangen?

Nach dem Lehrabschluss konnte ich nationale sowie internationale Erfahrungen sammeln. Unter anderem bei den Sacher Hotels in Salzburg und Wien sowie im Suvretta House in St. Moritz, wo ich erstmals in den Bereich Einkauf hineinschnuppern durfte. Anschließend absolvierte ich berufsbegleitend an der Fachhochschule Salzburg den Studienlehrgang ‚Entwicklung und Management touristischer Angebote‘ und habe nebenbei im Crown Plaza Hotel gearbeitet. Nach Abschluss des Studiums bin ich der Liebe wegen nach Wien gegangen und habe mich in eine andere berufliche Richtung entwickelt. Mein Fokus lag im Einkauf. Als Sortimentsmanager war ich bei der REWE-Gruppe für Billa zuständig, wo ich Backwaren und Milchprodukte eingekauft habe. Da ich drei Fremdsprachen spreche, wollte ich international tätig sein und habe bei Do & Co im internationalen Einkauf angefangen. Hier habe ich weltweit Backwaren, Molkereiprodukte, Obst und Gemüse eingekauft. Seit vier Jahren arbeite ich bei der Novartis Gruppe. Ich bin im strategischen Einkauf tätig und für die Kategorien Marketing, Kongresse und Veranstaltungen zuständig. Das ist eine tolle Herausforderung. Wir sind ein multinationales Unternehmen und haben mehrere Standorte in Österreich mit insgesamt 5.000 Mitarbeitern, darunter sind auch viele Lehrlinge.

Haben Sie weitere berufliche Pläne?

Da mich das Personalmanagement sehr interessiert, bilde ich mich in diese Richtung weiter. Vergangenes Jahr habe ich den englischsprachigen, berufsbegleitenden Masterstudienlehrgang „Strategic HR Management in Europe“ an der FH Wien erfolgreich abgeschlossen und kürzlich die Ausbildung zum geprüften Arbeitsrechtsexperten am WIFI abgelegt.

Welche Tipps können Sie Lehrlingen mit auf den Weg geben?

Man sollte sich auf jeden Fall realistische Ziele setzen. Mit Fleiß und Motivation lassen sich viele davon verwirklichen. Die Lehrzeit ist rückblickend gesehen schnell vergangen und deshalb sollte sie auch optimal genutzt werden. Auch die Teilnahme an Landes- und Bundeswettbewerben ist empfehlenswert, weil es Tore für weitere berufliche Möglichkeiten öffnet. Meiner Meinung nach ist die Lehre ein Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere, weil man als Fachkraft ausgebildet wird.

Wie sehen Sie in Zukunft den Lehrberuf?

Wir brauchen Fachkräfte in den verschiedensten Bereichen. Daher ist es wichtig, dass man Lehrlingen eine ausgezeichnete Ausbildung ermöglicht. Die Unternehmen wissen das und bringen den Lehrlingen neben einer guten Ausbildung auch Wertschätzung entgegen. Allerdings ist es auch wichtig, die Lehre moderner zu gestalten. Über Social-Media-Kanäle können die Jugendlichen noch gezielter angesprochen werden. In Österreich muss man sich mit der Lehrausbildung in keiner Weise verstecken. Unser duales Ausbildungssystem ist weit über die Grenzen hinaus bekannt.

Keine Kommentare vor 4 Jahren

Jungprofis im Training für die EuroSkills

Veröffentlicht von Sabrina Scheipl In der Kategorie Blog Schlagwörter Article, euroskills, Österreich, Salzburg, worldskills

Vom 30. November bis 4. Dezember gehen im schwedischen Göteborg die „EuroSkills 2016“ über die Bühne. Aus Salzburg sind diesmal drei junge Fachkräfte mit dabei.

Der Wettbewerb „EuroSkills“

Nach dem Vorbild der internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills (seit 1953) fanden im Jahr 2008 erstmals die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. Ziel der europäischen Plattform der Berufe ist es, junge Fachkräfte zu fördern und somit den Wirtschaftsstandort Europa insgesamt zu stärken. EuroSkills 2016 finden heuer von 30. November bis 4. Dezember in Schweden (Göteborg) statt. Die Teilnehmer (bis 22 Jahre) stellen dabei ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in konkreten Arbeitssituationen in ihrem Fachbereich unter Beweis. Bei den letzten EuroSkills 2014 in Frankreich (Lille) konnte Österreich mit insgesamt 19 Medaillen den Europameistertitel erringen.

Die österreichischen Teilnehmer gehen in Göteborg in 29 unterschiedlichen Fachdisziplinen – angefangen von Sanitär- und Heizungsinstallation, über Web-Design bis hin zu Floristik – an den Start. Ausgewählt wurden die Teilnehmer durch Staatmeisterschaften im jeweiligen Beruf. Die EuroSkills finden heuer erstmals in Skandinavien statt. Auf dem über 40.000 Quadratmeter großen Messegelände von Göteborg treten rund 500 Teilnehmer aus 26 Ländern zu den Wettbewerben an.

Die Salzburger Teilnehmer

Auch Salzburg ist in Göteborg dabei:
Mit der Modetechnikerin Isabella Schierl, dem Elektroniker Pascal Brandstätter und dem Bodenleger Christian Aigner vertreten sie sehr unterschiedliche Berufe. Die Verabschiedung des Teams fand heuer erstmals im Rahmen der Berufs-Info-Messe ‚BIM‘ in Salzburg statt. Salzburg soll in den kommenden Jahren sukzessive zum österreichischen Zentrum für Vorauswahlen (Staatsmeisterschaften), zu WorldSkills und EuroSkills ausgebaut werden. Bei der heurigen „BIM“ (17. bis 20. November) fanden Vorauswahlen in 26 Berufen statt. In den kommenden Jahren soll diese Zahl auf bis zu 40 Berufe gesteigert werden.

Zurzeit stecken sie in der Intensivphase der Vorbereitung auf die EM. In ihrer jeweiligen Fachdisziplin werden sie von Experten aus ganz Österreich betreut, die die jungen Fachkräfte auf die unterschiedlichsten Herausforderungen des Wettbewerbs präparieren. Bei den zwei bereits abgeschlossenen Teamtrainings standen Englischeinheiten sowie ein Medientraining auf dem Programm. Besonderes Augenmerk wird auch auf den Zusammenhalt innerhalb des Teams gelegt, der durch entsprechende Teambuilding-Maßnahmen gefördert wird.

Österreich ist regierender Europameister

all_brandstaetter_bw„Es ist toll, Teil dieses Teams zu sein. Wir verstehen uns untereinander prächtig und sind optimistisch, in Schweden trotz starker Konkurrenz ein gutes Ergebnis abzuliefern“, sagt Elektroniker Brandstätter, der bei der Skidata AG in Grödig beschäftigt ist. Aufgrund des hervorragenden Abschneidens bei der letzten EuroSkills 2014 im französischen Lille – das rot-weiß-rote Team holte dort mit 19 Medaillen den Europameistertitel – sind die Erwartungen für heuer entsprechend hoch. Elektroniker Brandstätter trainiert sowohl mit seinem Experten in Wien als auch außerhalb der Arbeitszeit zu Hause und im Betrieb. „Wir müssen an drei Wettbewerbstagen eine Platine entwickeln, programmieren und löten. Außerdem muss eine defekte Platine repariert und alle Funktionen wiederhergestellt werden“, erläutert der junge Elektroniker. „Die Herausforderung ist natürlich entsprechend groß. Aber auch unsere Vorgänger haben bewiesen, dass wir Österreicher in der Top-Liga mitspielen können. Das ist für uns die beste Motivation!“

schierl_bw„Ich fühle mich gut und verspüre keinen großen Druck, weil wir uns gemeinsam mit unseren Berufsexperten bestens auf den Wettbewerb einstellen“, erläutert Modetechnikerin Schierl von Lanz Trachtenmoden in Salzburg, die im Sommer auch ihre Meisterprüfung abgelegt hat. Das bereits bekannte EM-Motto der Modetechniker lautet „Arbeitskleidung trifft Straßenkleidung“. „Bei der EM muss ich u. a. eine Arbeitshose und eine ärmellose Weste schneidern. Die genauen Schnitte dazu werden allerdings erst beim Wettbewerb bekanntgegeben. Im Anschluss müssen die Kleidungsstücke noch bei einer Verkaufsvorstellung präsentiert werden“, sagt Schierl weiter.

all_aigner_bwAuch Bodenleger Aigner, der im väterlichen Betrieb in Seekirchen gelernt hat, fühlt sich von Woche zu Woche besser auf die EM vorbereitet. „Bei den Bodenlegern müssen wir nach vorgegebener Skizze einen Teppich-, einen Parkett- und eine Linoleumboden verlegen. Gemeinsam mit meinem Experten werden alle Arbeitsbereiche möglichst real unter Zeitdruck trainiert, damit es bei der EM so perfekt wie möglich läuft“, erklärt Aigner.

Keine Kommentare vor 4 Jahren

Zahlen, Daten und Fakten zur Lehre

Veröffentlicht von Sabrina Scheipl In der Kategorie Blog Schlagwörter Article, Burschen, Daten, Fakten, Lehrberufe, Lehre, Mädchen, Österreich, Salzburg, Statistik, WKO, WKS, Zahlen

Es gibt viele Dinge, die Menschen nicht oder nur unvollständig über die Lehre wissen. Genau diese Wissenslücken zu füllen, ist eine der Aufgaben der neuen Kampagne „Lehre: Sehr gscheit“. Die Lehre öffnet viele Türen und steckt voller Möglichkeiten, das beweisen vor allem die angeführten Zahlen, Daten und Fakten zur Lehre in Österreich bzw. in Salzburg.

Die TOP 3 der beliebtesten Lehrberufe von Mädchen in Österreich

  1. Einzelhandel (25%)
  2. Bürokauffrau (12%)
  3. Friseurin (10%)

Die TOP 3 der beliebtesten Lehrberufe von Burschen in Österreich:

  1. Metalltechnik (15%)
  2. Elektrotechnik (11%)
  3. Kraftfahrzeugtechnik (9%)
42-57313172

Bei den Burschen sind vor allem Metall- und Elektroberufe gefragt.

Wusstet ihr, dass …

… in Österreich im Jahr 2015 rund 110.000 Lehrlinge ausgebildet wurden. In Salzburg waren es 8.330 Lehrlinge.

… über 30% der österreichischen Führungskräfte einen Lehrabschluss als höchste Ausbildungsform aufweisen. Das bedeutet, dass die Lehre oft auch ein Türöffner für spätere Managementpositionen ist.

… die Lehrberufe einem ständigen Wandel unterworfen sind und laufend an die Entwicklungen und Bedürfnisse in der Wirtschaft angepasst werden. Auch neue Lehrberufe entstehen so immer wieder. Aktuell kann in Österreich zwischen 198 verschiedenen Lehrberufen ausgewählt werden.

… 99% der Lehrlinge die Lehre weiterempfehlen würden und somit bestätigen, dass die Lehre die richtige Entscheidung war.

… Salzburgs Lehrlinge die zufriedensten Arbeitnehmer sind: Sie geben ihrem Arbeitsplatz im Schnitt die Note 1,44 (österreichischer Durchschnitt: 2,06)

… man nie zu alt ist und es nie zu spät ist für eine Lehre: Die ältesten aktuellen Lehrlinge in Österreich haben erst mit über 50 Jahren ihre Ausbildung begonnen.

Keine Kommentare vor 4 Jahren

Die Wahl ist entschieden – Schleedorfer Leonhard Wimmer ist Salzburgs Lehrling 2016

Veröffentlicht von Klaus Höftberger In der Kategorie Blog Schlagwörter Article

Die Entscheidung ist gefallen. Vier Monate lang lief die Suche nach dem Lehrling 2016. Zahlreiche Jugendliche wurden angemeldet, eine Expertenjury nominierte zehn davon für die Finalrunde. Daran schloss sich in Zusammenarbeit mit dem ORF ein Online-Voting. Im Mittelpunkt standen nicht nur schulische und berufliche Leistungen. Augenmerk wurde vor allem auf individuelle Persönlichkeitsmerkmale, soziales Engagement, Zielstrebigkeit und Einsatzbereitschaft sowie Entwicklungspotenzial gelegt. Der Schleedorfer Leonhard Wimmer hat die Wahl im Online-Voting schlussendlich für sich entschieden. Er wurde von der Wirtschaftskammer Salzburg und dem ORF bei der Gala „Bist du g‘scheit!“ gestern im WIFI Salzburg ausgezeichnet.

„Salzburgs Lehrling 2016“ hat kürzlich die Lehre zum Bekleidungsgestalter im Familienbetrieb „Wimmer schneidert“ in Schleedorf mit Auszeichnung abgeschlossen. „Ich kann es gar nicht glauben, dass ich gewonnen habe. Das ist eine große Anerkennung“, freut sich Wimmer. „Ich habe mir die Berufswahl genau überlegt und vor dieser Ausbildung die Matura abgeschlossen. Ich war schon von klein auf in der Werkstatt. Die Arbeit macht mir einfach Spaß. Man arbeitet ja lange an einem Kleidungsstück. Besondere Freude kommt auf, wenn der Kunde die maßgeschneiderte Kleidung anprobiert und sich wohlfühlt. Dann zeigt sich, dass man eine tolle Arbeit geleistet hat und das ist das Schönste.“ 

Der Bekleidungsgestalter hat bereits die Damenkleider- und Herrenkleidermacher-Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und setzte mit dem Lehrberuf Säckler noch eins drauf. Der 21-Jährige eignete sich in kurzer Zeit enormes Können an, arbeitet an komplizierten Stick- und CAD-Maschinen und entwirft bereits Modelle für die jährliche Modenschau. Auch für den Facebook-Auftritt der Firma zeichnet er verantwortlich. Um seinen Horizont zu erweitern, absolvierte Leonhard im September ein Praktikum in einer Schneiderei in Brighton in Südengland. Jetzt will er noch Erfahrungen in anderen Betrieben machen und strebt die Meisterprüfung an. „Ich kann mir gut vorstellen, dass ich den Betrieb zuhause einmal übernehmen werde.“ Die Expertenjury und das Publikum waren von dem Engagement des jungen Salzburgers beeindruckt und haben ihn zu „Salzburgs Lehrling 2016“ gewählt.

Keine Kommentare vor 4 Jahren

Door-Opener zur Modelkarriere? Behind the scenes des Kampagnenshootings.

Veröffentlicht von Klaus Höftberger In der Kategorie Blog Schlagwörter Article, Fotoshooting, Kampagne, Karriere, Lehre, Lehrling, Salzburg, Wirtschaftskammer

Ein renommiertes Fotostudio in der Alpenstraße in Salzburg ist der Schauplatz des ersten Shootings für die neue Lehrlingskampagne der Wirtschaftskammer Salzburg. Und wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, hier wird gerade der neue Fashionkatalog einer internationalen Modemarke produziert.

Mehr lesen Keine Kommentare vor 4 Jahren

DIE BOTSCHAFT IST KLAR: MIT EINER LEHRE STEHEN ALLE TÜREN OFFEN!

Veröffentlicht von Klaus Höftberger In der Kategorie Blog Schlagwörter Article, Kampagne, Lehre, Lehrling, Salzburg, Wirtschaftskammer, WKS

Salzburg gilt nach wie vor als Hochburg in der Lehrlingsausbildung.

Noch vor nicht allzu langer Zeit hat Jahr für Jahr mehr als die Hälfte aller Pflichtschulabsolventen den Weg in die duale Ausbildung eingeschlagen. Das hat aber dann auch hierzulande abgenommen. Die Gründe dafür sind zum einen die geringeren Geburtenraten, zum anderen die Konkurrenz durch weiterbildende Schulen und auch ein gewisses Imageproblem.

Wie aber gesagt: Salzburg liegt immer noch im Spitzenfeld, ganz anders sieht die Situation zum Beispiel in Wien aus, wo der Anteil um ein Vielfaches geringer ist.

Mehr lesen Keine Kommentare vor 4 Jahren

Folge uns!

Aktivitäten und Neuheiten in der Lehrlingsausbildung, Erfolge und Laufbahnen erfolgreicher Lehrlinge. Folge uns auf Facebook und Instagram!

Kontakt

Hast du Fragen? Dann kontaktiere uns!

+43 662 8888 320
lehrlingsstelle@wks.at

Suche

Wichtige Links

Impressum & Datenschutz
Copyright © 2019 WKS Lehre Sehr Gscheit
Cookies helfen uns, dir eine bestmögliche Websiteperformance zu liefern. Wenn du diese Website weiter nutzt, bist du damit einverstanden.OK Mehr dazu
Privacy & Cookies Policy
Notwendig
immer aktiv